Koh Phangan. Haat Sadet. Ruhe.
Von aussen.
Von innen. Blick ins Bad.
Von innen. Vom Bad nach draussen.
Und. Blick in die Bucht. Jeden Tag. Vor dem Schlafen. Nach dem Auftstehen. Das Erste, was ich sehe. Noch Fragen?
Alles. Mit meinen Augen.
Auf eigenen Fuessen. Doch.
Ein paar Eindruecke von der Insel, die sich als traumhaft herausgestellt hat. Atem- und verstandraubender Ausblick. Meeresgetoese Tag und Nacht. Ruhe. In mir. Hier koennt ich bleiben. Hier wollt ich bleiben. Kein Handyempfang, kein Bankautomat, kein Internet, Strom nur ab und an. Brauch nicht mehr und koennte bleiben. Wenn nicht gestern LH angeklopft haette. Es wird ernst und ich haette es nicht geglaubt. Die Entscheidung fiel leicht. Und. Ich freue mich. Auf alles, was kommen mag.
Aber bis dahin. Geniesse ich noch. Das Sein und die Leichtigkeit, beides zusammen und der Blick in die Unendlichkeit des Meeres und meines Herzens. Schoen zu wissen, dass es dort immer warm ist und bleibt. Nach allem. Und auch im Wissen darum, dass es sicher noch einmal hoch hergehen wird. Aber. Ich bin da. Und gewappnet. Hurra. Mensch. So fuehlt es sich gut an.
Gruesse- aktuell stuermische Regengruesse, die die Strassen matschig machen. Herrlich. Diese Tropenstuerme haben was fuer sich. Mich. Bis bald.
Und viele Kuesse nach Hause in den Strieken. Versteht sich von selbst. Immer. Selbstverstaendlich.
Von innen. Blick ins Bad.
Von innen. Vom Bad nach draussen.
Und. Blick in die Bucht. Jeden Tag. Vor dem Schlafen. Nach dem Auftstehen. Das Erste, was ich sehe. Noch Fragen?
Alles. Mit meinen Augen.
Auf eigenen Fuessen. Doch.
Ein paar Eindruecke von der Insel, die sich als traumhaft herausgestellt hat. Atem- und verstandraubender Ausblick. Meeresgetoese Tag und Nacht. Ruhe. In mir. Hier koennt ich bleiben. Hier wollt ich bleiben. Kein Handyempfang, kein Bankautomat, kein Internet, Strom nur ab und an. Brauch nicht mehr und koennte bleiben. Wenn nicht gestern LH angeklopft haette. Es wird ernst und ich haette es nicht geglaubt. Die Entscheidung fiel leicht. Und. Ich freue mich. Auf alles, was kommen mag.
Aber bis dahin. Geniesse ich noch. Das Sein und die Leichtigkeit, beides zusammen und der Blick in die Unendlichkeit des Meeres und meines Herzens. Schoen zu wissen, dass es dort immer warm ist und bleibt. Nach allem. Und auch im Wissen darum, dass es sicher noch einmal hoch hergehen wird. Aber. Ich bin da. Und gewappnet. Hurra. Mensch. So fuehlt es sich gut an.
Gruesse- aktuell stuermische Regengruesse, die die Strassen matschig machen. Herrlich. Diese Tropenstuerme haben was fuer sich. Mich. Bis bald.
Und viele Kuesse nach Hause in den Strieken. Versteht sich von selbst. Immer. Selbstverstaendlich.
Flaschenpost - 12. Apr, 06:28
danke für
grüße & ein frühlingslächeln
ewelia
soviel du willst
danke. ein meeresbriselaecheln in den fruehling. Axx